Zwei Berichte über das Jubiläumskonzert "25 Jahre" in der bigBOX:
Beim Jazzfrühling 2010 nahmen wir eine CD auf. Hier der Bericht:
Über das Jazzfrühling-Konzert 2007 war zu lesen:
Am 19.07.04 war zu lesen
Zwei Stunden Live-Sendung mit dem Deutschland Radio gab es am Samstag ab 15 Uhr am Kemptener Rathausplatz.
... "Babel and the Goodmen". Sie sorgten während der Sendung für den richtigen Ton.
Gleich zwei Photos gab es am 29.05.04 zur
Premiere auf der Freilichtbühne
Stadtkapelle Kempten und "Babel and the Goodmen" geben Gemeinschaftskonzert
Zur Eröffnung der bigBOX in Kempten stand am 13.10.03 unter einem großen Bild:
Babel and the Goodmen und ihre Blues-Brothers-Show: Die Big Band sorgte mit der Einlage für Begeisterung beim Publikum
Ulrich Köbl schrieb
am 8.3.89 für die AZ über das Schülermitverwaltungskonzert
am CvL:
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Zwei Jahre später,
am 11.4.91, stand in der AZ (af) über das diesjährige Schülermitverwaltungskonzert:
>Lindwürmer<
und virtuose Klassiker
... . Alle Register ihres
musikalischen Könnes zog im 2. Teil des Abends die Schulbigband “Die
Lindwürmer”. Unter den zum Teil selbst gemachten Arrangements des
Bandleaders M. Babel war besonders “I’m singing in the rain” mit einer
reizvollen Instrumentierung [für Soloposaune, Axel Maucher] bemerkenswert.
...
Wieder zwei Jahre später
war am 10.5.93 in der AZ zu lesen:
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Über unser erstes
Jazzfrühlingkonzert schrieb Josef Fuchs am 29.4.93 in der AZ:
Endlich aufgetaucht -
“Babel and the Goodmen”: Eine überfällige Entdeckung
... eine Truppe von beachtlichem
Format. Einheitlich chic gedresst ... . Restlos überfüllt war
das Kolpinghaus ... . Überwiegend Glenn-Miller-Arrangements ... .
Es wurde nie langweilig. Ideenreicher Wechsel innerhalb der Band und humorvolle
Gags sorgten für Abwechslung und viel Beifall zwischendurch. ... .
Total begeistert war das Publikum von den “Blues Brothers”. ... warten
wir auf ihren nächsten Auftritt, der hoffentlich keine fünf Jahre
auf sich warten läßt.
Für unseren Auftritt
bei der Allgäuer Festwoche 1993 kündigte uns das Allgäuer
Brauhaus in der AZ folgendermaßen an:
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Im Kreisboten stand anläßlich
unserer musikalischen Umrahmung bei der Einweihung des Duracher Wertstoffhofes:
... Supermusik, die
von jung und alt gleichermaßen angenommen wurde ...
Über den Herbstball
des CvL im Oktober 1993 stand in der AZ:
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Unter der Rubrik >Jazz
Splitter< stand am 25.4.94 in der AZ:
Wie paßt ein Elephant
in den Kühlschrank? Mit einem Problem dieser Art mußten sich
“Babel & The Goodmen” [!!] auseinandersetzen, um die Kartenwünsche
für ihr heutiges Konzert im Haus Hochland befriedigen zu können.
Die Lösung: Statt des hauseigenen raumgreifenden Mobiliars wurden
Biertische und Bänke herbeigeschafft. So lassen sich 300 statt 200
Zuhörer unterbringen.
Über das Konzert
selber schrieb Klaus-Peter Mayer kurz darauf in der AZ:
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Noch ein >Jazz Splitter<
zu diesem Konzert fand sich in der AZ:
Genau 21 Minuten nachdem
das Konzert der Babel-Band offiziell hätte beginnen sollen, stellte
sich im Haus Hochland auch der Ansager des Klecks ein. Er kündigte
die BigBand dann als eine “Mischung aus alt und jung” an – was ihm schallendes
Gelächter vom Parkett einbrachte. Denn von den 22 Musikern durfte
– was offensichtlich war – kaum einer über 25 Jahre alt sein.
Am 28.07.94 war in der
AZ über unser Open-air-Konzert im Engelhaldepark zu lesen:
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Zum Herbstkonzert ’94
im Kornhaus stand am 3.11.94 in der AZ:
Ein ausgefeiltes Programm
... Im zweiten Teil, als
Babel alle Nicht-Schüler von der Bühne schickte, zeigten die
verbliebenen neun Musiker in “Tuxedo Junction” ihr Können, unterstützt
von Teresa Daufratshofers Geigen-Solo. ... Zu kochen begann es im Publikum
das erstemal, als Babels Arrangement von “In the mood”, mit vier Gesangsstimmen
und Rap-Part, aufgeführt wurde. ...
Unser Showkonzert im Kapitel
in Wiggensbach wurde folgendermaßen angekündigt:
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Valentin Hingerl schrieb
über das Musikschulkonzert ’95 am 17.05.95 in der AZ:
Mit Charisma und Showtalent
... Präzise intonierende
Bläser mit erstaunlicher Disziplin ... Erstaunlich ist die Anzahl
der Solisten. Gut die Hälfte der Musiker traut sich an einmal mehr,
einmal weniger virtuose, immer aber selbstbewußt und gut gespielte
Soli heran. ... In ihrer Fangemeinde vereinen sie Zuhörer aus allen
Generationen ...
Folgende Überschrift
beschrieb das 2. Festwochenkonzert ’95:
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Im Artikel über das
Benefizkonzert ‘95 für die “Villa Viva”, das wir zusammen mit den
“Valentin Ramblers” und den “Happy Mountain Stompers” bestritten, schrieb
Michael Dumler in der AZ:
Viel Jazz für einen
guten Zweck
..., bewiesen die Youngsters
von “Babel and The Goodmen” [!] nach einer etwas nervösen Anfangsphase,
daß sie mittlerweile zu Recht zu den Allgäuer Top-Jazzacts gehören.
Über “Goodmen in
Concert”, das Herbstkonzert ’95 im Stadttheater, war in der AZ als Bildkommentar
zu lesen:
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Zum Bigband-Wettbewerb
“Jugend jazzt” im Dezember ’95 schrieb die AZ:
Erfolgreiche Kemptener
Band
Unter den erfolgreichen
Ensembles beim Marktoberdorfer Wettbewerb “Jugend jazzt”, über die
wir gestern berichteten, muß noch der 1. Preis von “Babel and the
Goodmen” des Kemptener Carl-von-Linde-Gymnasiums (Big Band, Altersgruppe
II) gemeldet werden. ...
Freddy Schissler kommentierte
unser 3. Jazzfrühlingkonzert im Mai ’96 mit den Worten:
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Über das Tourkonzert
im Mai ’96 in Pfronten stand in der dortigen Ausgabe der AZ:
Erst ein Schritt nach
rechts...
... Neben den Jazzstandards
waren es vor allem die liebnswert, frisch erotisch dargebotenen Stücke
aus dem Kultmusical Rocky Horror Show, die es den Pfrontenern angetan hatten.
... Dann Greasy Greens von Lionel Hampton mit seinem funkig dumpfen Unterbauchrhythmus;
... Und ein besonders charmanter Beitrag ist “ Is you is or is you ain’t
my baby”, ... von fünf jungen Herren sympatisch sentimental schräg
vorgetragen. ...
Am 5.12.96 konnte man
über unser Herbstkonzert im 'Klecks' lesen:
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Das Festwochenkonzert
’97 erhielt in der AZ die Bildunterschrift:
Babel & The Goodmen
[!!] heizten im Bierzelt kräftig ein
Über unser Jubiläum
stand am 22.10.97 unter einem großen Bild:
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