Dokumententexttransformationsautomationsuniversaltechnologienausbau

Konzeptionsleitbegriffekatalogisierung
Universalleseautomationstechnik Bilderfassungsmaßanfertigungssysteme Literaturdigitalisierungshochleistungsassistenztechnik Gerätemaßkonfigurationen Szenenidealerfassung Rahmenbedingungenvariierungsbewältigung Leistungsanforderungsspeziallösungen Bilderfassungstechnikhochelastifizierung Dokumententransformationstechnikhochperfektionierung Spezialverfahrenoptimierungsassistenz Individualanwendungenausgestaltung Bildtextauswertungsassistenzsystemtechnik Spezialbildverarbeitung Medieninhaltemaßaufbereitung Bildserienverwaltungstechnikgrundlagenausbau Objektkontexterkennungsadaptivität Layoutkontrollmanagement Erfassungshochindividualisierbarkeit Verfahrenstransparenzenvervollkommnung Datenaufbereitungsanwendungsprogramme Vernetzungsstrukturtransformationskontrollfunktionen Wissensfunktionalisierungsoptimierungsführung Texttransformationsfunktionen Neustrukturierungsautomation Textinhaltsoptiversionierungen Multiebenenmodulkonfigurationsprogrammierung Kommentierungssysteme Verbesserungstechniken Autointerpretation Literaturdigitalisierungshochleistungsassistenztechnik Literaturtransformationsverfahrensanwendungssystemehochentwicklung Dokumentenanalysesystemtechnik Optiversionierungseditierfunktionenprogrammierung Spezialverfahren Strukturenidentifizierung Klassifizierung Szenentransformation Bilddokumentmanipulation Darstellungskonvertierungsprogrammeintegraton Gedankengutmanagementkomfortabilisierungssysteme Grafikdarstellungmanipulation Objektkontextintegrationsfunktionalisierung Aktenkomplexverwaltung Dokumentenorganisationsformenerweiterung Notizenfunktionalisierungsintelligentifizierung Gedankensystememultiversivierungsvernetzungen Infomanagementorganisationssupport Wissensidealrestrukturierung Dokumentenverarbeitungsintelligenzentwicklung Darstellungsvariationstechnikenanreicherung Texttransformationseditierassistenz Textkonsistenzkontrollfunktionen Wissenskomplexfunktionalisierungsoptimierungsführung Dokumententransformationssystemtechnologienentwicklung Literaturverarbeitungsintelligenzhochkonzentration Gedankensystememultiversivierungsvernetzungen Originalseitenaufbereitungstransformationsfunktionstechnikschaffung Strukturoptimierungskontrollspezialprogramme Extraktionskernwissensvernetzungssupport Wissensmanagementhocheffektivierung Aktenvolldigitalisierung Nutzdatenbestandsmodellierungen Dokumentationsmaterialgenerierung Informationsaspektualisierungsaufbereitungsleitfunktionen Dokumentenkontextnavigation Universaltexttransformationstechnologienausbau Dokumentenverarbeitungsintelligenzentwicklung Gedankengutshochoptiversiomatisierung Textinterpretationsfähigkeitenhöchstorganisation

Bilderfassungshochleistungsassistenzsystemtechnik
Die Entwicklung und Optimierung von Lesemaschinen und Scanautomaten für Aufgaben wie das vollautomatische Lesen von Büchern und Zeitschriften und zur Unterstützung von vielen Spezialaufgaben auf diesem Gebiet war Grundidee und Ausgangspunkt für viele interessante Entwicklungen hin zu automatisiertem Hochleistungsliteraturmanagement. Hierzu wurden schon verschiedene Manipulationsmechanikkonstruktionen von Demonstationsmodellen für die Abscannung von Textseiten zur vollautomatisierten Aktendigitalisierung mit Hilfe von Videokameras und fernsteuerbaren Megapixeldigitalkameras getestet. Auch auf die Einfachheit und Modifizierbarkeit der Konstruktionen wurde zuletzt großer Wert gelegt. Für das Umblättern von Literaturseiten sind verschiedene Spezialkonstruktionen weiter zu testen und zur Serienfertigung vorzubereiten, je nach gewünschter eher visueller oder feinmechanischer Basierung und Ausrichtung auf hochsensitive Störungsbehandlung. Neben sonstigen gewaltigen Fortschritten konnte die Entwicklung toller Geräte zum Umblättern von Literaturseiten schon relativ weit voran gebracht werden, so dass sich die gewünschte volle Automation auch hier schon Bereichen bald realisieren ließe. Die zugehörige Basissoftwareplattform für leistungsfähigste Bildverarbeitungen wurde nun auch sehr umfangreich perfektioniert hin zu hochadaptiver und fast frei gestaltbarer Bildobjekteklassifizierung und Zeichenzuordnung. Nach Integration aller möglicher Aufbereitungsfunktionen zu einem System wird außer an den wichtigen Texterkennungsfunktionen an vielfältigen Erweiterungen gearbeitet, vor allem hin zu Funktionen der Ablaufautomatisierung mit gleichzeitiger Verarbeitung und Darstellung vieler Dokumente wie auch interaktiven Darstellung komplexer Verarbeitungsprozesse. Weiter sind wichtige Analyseverfeinerungen und Objekttrackingverfahrensvarianten in Arbeit, wie es zur Verarbeitung von nur mit grober Genauigkeit abfotografierten Buchstaben notwendig ist. Mit den in den letzten Jahren aufgekommenen Digitalkameramodellen ist nun allgemein eine ordentliche Bildauflösung erzielbar, auch wenn für das saubere Abfotografieren ganzer Zeitungsdoppelseiten etwa 20 Megapixel erforderlich wären. Auch für schnelle Anwendungen mit nicht so guter Qualität und maßstabsgerechter Detailerfassung gescanter Dokumente durch Fotografien konnten nun sehr gute Ergebnisse erzielt werden, wo im Gegensatz zu kommerziellen Texterkennungsprogrammen auch die alle möglichen Fehler sehr komfortabel erkannt und korrigiert werden können. So bieten nun besonders die höherwertigeren Kameramodelle der Marke Olympus mit programmierbarer PC-Fernsteuerung wie etwa bei der C-8080 gute Möglichkeiten sekundenschneller digitaler Verarbeitung von Vorlagen auf dem Schreibtisch mit genügend großer Bildauflösung und nun fast allen Gestaltungswahlmitteln automatischer Weiterverarbeitung.

Rahmenbedingungenvariierungsbewältigung
Je nach Scangegenstand oder sonstigen Rahmenbedingungen wie Interesse nur für einzelne Ausschnitte von Zeitungen oder Büchern unter starken zeitlichen Restriktionen werden geeignete Lösungen nach Maß konzipiert und getestet. Dies gilt besonders in Bezug auf die hier einsetzbare Kameratechnik, wo die Durchführung günstiger Voreinstellungen wichtig ist zur effizienten Führung im notwendigen Aktionsbereich. Weiter ist sinnvoll, nach Belichtungsverhältnissen, Qualitätsanforderungen, Auflösung und Umblättervarianten stark zu differenzieren, was den Prozess der Verwertung in den meisten Fällen entscheidend fördern kann. Dabei werden auch Möglichkeiten entwickelt, unter ungünstigen Bedingungen wie bei Vorliegen nur einfacher Kameras mit geringer Auflösung und Qualität durch gute flexible Software noch das beste herauszuholen.

Szenenidealerfassungsspeziallösungen
Ein weiterer Schritt hin zur Vervollkommnung aller Möglichkeiten effizienter Text- und Bildverarbeitung war die Schaffung von Systemlösungen für besonders schnelle, ortsunabhängige und für Stapelverarbeitungen taugliche Lösungen. So ist es nun auch kein Problem mehr, mit Notebook und PC-Kamera oder Digitalkamera auch mobil beliebige Texte oder Szenen unkompliziert einzuscannen einschließlich der Zuführung nach Maß zu jeweils gewünschten Folgeverarbeitungen. Deshalb ist auch eine wichtige Initiative die Bereitstellung eines komfortablen Instumentariums zur superschnellen und handlichen optischen Erfassung von allem Schriftmaterial, was auf Schreibtisch oder sonstwo festhaltenswert erscheint. Dabei kommt es vor allem auf handliche Kameras und gut bedienbare Bildauswertungsfunktionen an, wobei die heute verfügbaren Geräte mit getrennter Aufnahmefunktion und Bildübertragung leider noch zu viele Erwartungen nicht erfüllen können. Die nächste Idee und Aufgabe ist hier der Aufbau von Systemlösungen, die sicherstellen, dass alles ins Haus kommende Schriftmaterial und vielleicht irgendwann mal auch alles Bildmaterial effizient in Rechnersysteme kommt und komfortabel sachbezogen weiterverarbeitet werden kann. Besonders interessant ist dabei auch die Modellierung und durchdachte Vervollkommnung komplexester Datentransformationsprozesse, was ebenfalls eine große kreative Herausforderung ist und bisher kaum denkbare universalste Nutzungsmöglichkeiten schaffen könnte.

Bilderfassungstechnikhochelastifizierung
Hierzu kommt es auf verschiedene Dinge an wie etwa den Einsatz von hochbeweglichen Kameras zur schnellen Ansteuerung und Erfassung beliebiger geometrischer Oberflächen mit allen Optionen und Möglichkeiten der Programmierung. Und es sind die Rahmenbedingungen zu schaffen für intensive vielseitige Nutzung mit schneller Erweiterbarkeit für neue Zwecke. Die neuesten Digitalkameras zu nun anwenderfreundlicheren Preisen bei hoher Auflösung geben dem jetzt auch die Chance rascher noch breiterer Anwendung, da man sie nun praktisch überall im Alltag verwenden kann. So fehlt zur Perfektionierung der Verwendbarkeit eigentlich als großer Schritt nur noch eine ständige Funkverbindung zu einem Computer, wo es zur Zeit noch besonders gravierende Mängel gibt.

Dokumententransformationstechnikhochperfektionierung
Große technische Fortschritte sind auch bei der Neuorganisation des gesammelten Quellenmaterials auf allen Ebenen sehr zu begrüßen. Dies beginnt etwa schon bei der Zerlegung und Wiederzusammensetzung großer Flächen, die als Puzzle aufgenommen werden wie auch zum Umgang mit nur schwer aufklappbaren und planierbaren gebundenen und ungebundenen Seiten. Ähnlich ist im Analysesoftwarebereich einiges an neuen Kontextanalysefunktionalitäten hochzuentwickeln. Bei der Verarbeitung von Literatur wie Tageszeitungen ist so nun die Verwirklichung der Möglichkeit kein Problem mehr, beliebige Passagen durch einrahmende Markierung vom Hintergrund abzugrenzen und selektiv zur elektronischen Verwertung zu wählen. Die Art der weiteren Zuordnung und Verarbeitung könnte dabei auch durch praktische weitere Signale, Codes oder Markierungen an Ort und Stelle spezifiziert werden.

Objektkontexterkennungsadaptivitätsvervollkommnungslayoutkontrollmanagementhochindividualisierbarkeit
Die Techniken zur Erkennung von Zeichen und sonstigen Objekten ist zu vervollkommnen um alle möglichen Funktionen, deren Mangel die spezifische Problemanpassung und individuelle Optimierbarkeit bis heute stark einschränkt wie auch zu sehr engen Grenzen der Anwendbarkeit führt. So ist ein wichtiges Leitkriterium, nicht nur die Funktion von Textsatzprogrammen wie Latex auf souveräne anpassbare Weise umzukehren, sondern auch gleich auf jeden Text eine sehr funktionale Datenbankstruktur zu legen, die neben Strukturanalysefunktionen auch eine gute Schnittstelle bietet für etwaige Spezialmodule problembezogener Auswertung nach sachlichem Gehalt oder andere Transformationstools zur Neustrukturierung, Schlüsselfaktenextraktion, Besonderheitensuche oder aspektualen Dekodierung. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, ein bisher ungekanntes umfassendes Instrumentarium der Bildverarbeitung bereitzustellen, das die hochfunktionale und graphisch editierbare und verfolgbare Kontrolle aufwendigster Graphiktransformationsprozesse ermöglichen soll, mit allen möglichen Features der Variation, Zwischenspeicherung, Erfolgsanalyse, Besonderheitenauswertung, Zustandsdarstellung, Schablonengesaltung.und anderen wünschenswerten Spezialfunktionen der Illustration und Prozesskontrolle. Hierzu gehört auch eine weitgehend beliebige individuelle Definierbarkeit, Dirigierbarkeit und Transformierbarkeit von Zeichensätzen und Symbolverbundkomplexen.

Hochadaptivlayoutkontrollenoptimierungsspezialobjektklassenverfolgungsflexibilisierung
Bei einer großen Zahl von Verfahren und von Fall zu Fall vorteilhafter Transformationsfunktionen wird neben der Optimierung dieses Pools relevanter Nutzfunktionen auch an verschiedenen Formen optimaler Bereitstellung und Konfigurationsmanipulation gearbeitet mit entsprechenden Konzepten, Entwicklungen und auch Einsatztests. Diese Gruppe fast beliebig erweiterbarer und ergänzbarer Verfahren soll die die heutigen Methoden der Layoutkontrolle und Zeichenidentifizierung in vieler Hinsicht sprengen und nicht nur Optimalität nach den gängigen Klassifikatormodellen mit Korrelationsschwellwerten bieten. Dies wird neben weiteren Vorteilen eine sehr naturnahe schablonenhafte Abgrenzung von Erscheinungen mit problemlos beliebig regulierbarer Genauigkeit und Variabilität zulassen. So sind hier Verfahren denkbar und zu implementieren, die besonders auf die regelmäßig gleichförmigen Letter von Druckerzeugnissen ausgerichtet sind wie auch solche, die vor allem der Unregelmäßigkeit von Handschriften oder besonders variablen Schriftbildern oder Szenen mit typischen Verzerrungen des Schriftbilds oder sonstigen Ausfällen gerecht werden. Vorgesehen ist hierzu als wichtige Methode auch die Programmierbarkeit und Automatisierbarkeit auf verschiedenen Ebenen der Codemodulwahl und Verfahrenskonfiguration, was üblichen Systemen mit nicht nur zu abgeschlossener Quellcodearchitektur in diesem Bereich in der Regel durchgehend fehlt.

Transformationsablaufprozessgestaltungssupport
Ein wichtiger Ansatz und Ziel zur Optimierung des Nutzens breit angewandter Scantechnik liegt darin, Erkennungsverfahren neben allgemein stark ausgeprägter fallweiser Adaptivität an die Eigenheiten und Systemarchitekturen von Einzelanwendern anzupassen wie auch spezielle Anwendungssituationen. Dabei ist neben der Sicherstellung eines möglichst störungsfreien Flusses aller Informationen von der Notizaufzeichnung über die Erfassungskamera bis zum richtigen Ort in den richtigen Sachproblemakten besonders auch daran zu denken, eine Art von Entwicklungsumgebung zur Verfügung zu stehen, womit jeder selbst auch durch Auswahl von Algorithmen und Optimierungsverfahren sich ein hochleistungsfähiges System zusammenstellen kann ohne die typischen Einschränkungen und Probleme einer weitgehend starr vorgegebenen industriellen Standardlösung. Dies kann auch den Anforderungen der jeweiligen Hardware wie Auflösung und Qualität der Kamera, Beleuchtungsverhältnissen oder Bilderfassungswinkeln Rechnung tragen.

Szenenanalyseobjekteklassifizierungsverfahrenstechnik
Bei Vorliegen aller Voraussetzungen zu leistungsfähiger Serienverarbeitung auch von Bildern ist auch vorgesehen, nützliche Instrumentarien zur genaueren Analyse und Weiterverarbeitung aller möglichen Szenen und Gegebenheiten zu schaffen ähnlich wie sich Texte in viele Richtungen und mit vielen Zielen sinnvoll auswerten lassen. Dies ist auch um verschiedene Möglichkeiten prgrammierbarer Kontextauswertung zu ergänzen, um je nach Auftreten bestimmter Verhältnisse oder Strukturmuster weitere Aktionen in Gang setzen zu können, Folgeprozesse anstoßen zu können oder eine detailliertere Untersuchung veranlassen zu können bis hin zur entsprechenden Erweiterung und Verfeinerung der eingesetzten Verfahren und Auswertungstools. Hiermit soll letztlich eine leistungsfähige Bildfeininterpretationskunst in Software umgesetzt werden, die wichtiges schnell erkennen wie auch von Täuschungen und ähnlichen Farbkonstellationen scharf unterscheiden kann. Dies ist z. B. wichtig bei der Erkennung von Wegweisern oder Fahrbahnbegrenzungen auf der Straße, wo viele komplexe Objekte die Aufmerksamkeit gerne auf bedeutungslose Details oder Diversion fokussieren. Auch bei Porträtfotos stellt es oft schon eine hohe Kunst dar, alle Körperteile sauber voneinander abgrenzen zu können, um dann Einzelheiten genauer vermessen zu können. Solche Feineindrücke verfolgen zu können, stellt nicht nur für Verlässlichkeit von Trackingverfahren eine große Herausforderung dar.

Inputverwertungskoordinationsergänzungssoftwaresysteme
Neben der optimierten komfortablen Erfassung aller Printmedieninhalte sind umfangreiche ergänzenden Softwaresyteme zu entwickeln zur Verarbeitung von Bildinformationen oder Medieninhalten je nach vorgegebener Anwendung oder Nutzungszweck unter Einsatz hochspezialisierter und flexibel an individuelle Dateiformate anpassbare Funktionen der Auswertung, Aufbereitung, Vernetzungsstrukturkontrolle und Neustrukturierung von Daten bis hin zu hochspezialisierten Infobankenmanagementservern. Dabei ist auch wichtig, den Scanprozess selbst hiernach so gut wie möglich zu optimieren und zu straffen.

Dokumentationsmanagementautomationssystemekomfortabilisierung
Die Entwicklung von Systemen kann zu vielfältigen Dokumentationsaufgaben ausgebaut werden, besonders auch für privaten Gebrauch wie etwa für die individuell optimierte automatische Auswertung von Handschriftnotizen oder Druckvorlagen mit bestimmter Formatierung und flexiblen nach allen notwendigen Aspekten einstellbaren Verarbeitungsanweisungen, um auf vielfältige Weise den Flaschenhals der Tastatureingabe zu umgehen. Eine weitere Hauptidee ist die Unterstützung von effizienterer Kernwissensextraktion aus Printmedien, um auch schon beim Lesen nach speziellen Suchkriterien wichtige Textpassagen per Kamera in einen speziellen Editor im Rechner laden zu können, der eine kommentierende und ergänzende Bearbeitung nach individuellen Gesichtspunkten zulässt und auch besonders die Vernetzung mit sonstigen persönlichen Dateien, Datenbanken oder Wissenssammlungen nach beliebigen Gesichtspunkten, Leitfunktionen und Aufbereitungskriterien.

Texttransformationsfunktionenverwaltungsassistenzsysteme
Nach verschiedenen Experimenten und Lösung vieler Detailprobleme wurden erste Kernfunktionen zur Transformation von Zeichenfolgen nach einem Wörterbuch oder einer vergleichbarer Zuordnungsliste fertiggestellt. Dies hat zunächst den großen Vorteil, dass alles nach eigener Vokabelwahl je nach Anwendung hochindividuell und aufgabenorientiert adaptiert werden kann. So läßt sich dieses Tool in seiner ursprünglichen Fassung ohne weitere Syntaxanalysen schon dazu verwenden, beliebige Zeichenfolgen auf hochspezialisierte Weise zu konvertieren wie auch eine Assistenz bei Übersetzungen zu bieten mit Hinweis auf besondere begriffbezogene Probleme oder Vorschlag relevanter Alternativen zur persönlichen Endauswahl. Schon durch leichte Modifizierungen und Erweiterungen sind dann Funktionen zu realisieren wie die Aufspürung bestimmter Ausdrücke oder Erstellung weitergehender kumulativer Analysen. In diesem Sinne ist diese Basisübersetzungsfunktion über den üblichen Rahmen hinaus in vieler Hinsicht zu erweitern und an anspruchsvolle Spezialaufgaben anzupassen wie Syntaxkonsistenzanalyse oder Spezialfilterungen bis hin zu einer Differenzierungsfähigkeit, wie sie heute nur durch menschliche Gedächtnisse aufgebracht werden kann.

Textinhalteoptiversionierungsfunktionenmaßbereitstellungsneustrukturierungsassistenzhochautomatisierungen
Hierbei ist neben intelligenter Führung durch Übersetzungsprozesse im Bereich der Textverarbeitung weiter stark an die Aufspürung und Extraktion von Schlüsselbegriffen zu denken wie auch an die Detektion von Eigenheiten und Schwächen von Texten wie ungewöhnliche Ausdrücke oder häufige Wiederholungen, wobei auch statistische Methoden verwendet werden könnten bis hin zu ausgefeilten Verfahren und Maßsystemlösungen der Kommentierungsautonomisierung. Weiter bietet sich an als Beispiel des wichtigen Anwendungsgebiets der Textinhaltsextraktion, bei der Auswertung aktueller Internetseiten mit dem Herausschneiden irrelevanter Redundanz zu experimentieren und hierfür detaillierte Optimierungskonzepte zu erarbeiten. Dazu gehören auch Techniken und Funktionen, um Dokumente und ihre wichtigen Inhalte auf effektive Weise nach Bedarf kompakter und strukturierter neu darstellen zu können wie durch Verringerung von unangenehmen Leerbereichen oder auch Neuorganisation durch Neugewichtungen wie auch Vernetzungen.

Verbesserungssystemeoptimalzweckdienlichkeitshochentwicklung
Dies soll besonders auch für den gedanklichen Inhalt von Texten gelten, wo gewohnheitsmäßig unbeliebte Suboptimalitäten oder Einseitigkeiten auftreten, mit denen man sich am liebsten nicht mehr herumschlagen möchte und eine automatisierte intelligente Verbesserung mit trotz allen Schwierigkeiten höchst gezielten Korrekturen anzustreben ist. Weiter wird damit beabsichtigt, die Nachteile sonstiger Bilderkennungsverfahren, die zwar sehr leistungsfähig sein können, aber immer auch ihre sehr engen Grenzen der Anwendbarkeit und Einstellbarkeit haben, deutlich zu verringern, wenn nicht gar aufzuheben, auch dahin gehend, dass der Nutzer die Bildverarbeitung auf höchst souveräne Weise in die eigenen Hände nehmen kann statt sich nur nach teuren und sehr anwendungsbeschränkten Standardprodukten richten zu müssen, die heute ungerechtfertigterweise und mit merkwürdigerweise auch nur wenig ernsthafter Kritik den Markt dominieren. Im Bereich des Dokumentenmanagement gilt dies auch für Layout und sachliche wie graphische Gesamtstruktur, wo sich nun automatisch Mängelfeststellungen und zielorientierte Verbesserungen sehr wirkungsvoll in Gang setzen ließen.

Bildrohmaterialaufbereitungstransformationsfunktionstechnikschaffung
Für viele Anwendungen kann sinnvoll sein, das gescannte Bild von Literaturobjektseiten nicht gleich vollständig in einen neuen rein aus Zeichen bestehenden Text umzusetzen. Oder manchmal ist dies erst nach gewissen Korrekturen oder weiteren Spezifizierungen möglich, etwa bzgl. des Umgangs mit speziellen Zeichen oder Formelkonstrukten. Da der Aufwand hierzu bei großen Dokumenten auch sehr umfangreich werden kann, sind hierzu besondere Verfahren vorzusehen. Um dies erledigen zu können, sind Spezialeditierfunktionen notwendig, die die beschränkten Möglichkeiten aller üblichen Bildeditoren weit übersteigen. So sind hierfür aufwendige Instrumentarien zur Bearbeitung und auch Testung von Veränderungsfolgen von Bedeutung, wozu etwa parallel ähnliche Kontextstellen aus verschiedenen Dateien gleichzeitig graphisch dargestellt werden sollten mit Illustration der zu testenden Analyse- und Transformationsprozesse bis zur endgültigen verlässlichen Auswahl und zweckerfüllenden Akzeptierung. Weiter kann oft erwünscht sein, das ganze in ein anderes Format oder eine komprimiertere zweckdienlichere Darstellungsweise zu konvertieren. Auch hierfür dürften Konfigurationsfunktionen erst in Verbindung mit konzentrierter graphischer Darstellung aller Vorgänge ihre vollen Möglichkeiten darbieten.

Textmaterialtransformationsmanagementwerkzeugesammlungsanwendungssysteme
Hier geht es darum, das große Anwendungsfeld individueller Überarbeitung und Neugestaltung systematisch zu erschließen. So soll etwa ermöglicht werden, digital erfasste Dokumente in Bildformaten nach optimierten individuellen Layoutvorstellungen wie auch Zusammenfassungen oder Kommentierungen neu darzustellen. Im Bereich der Inhaltsanalyse ist dabei auch an die automatisierte Verarbeitung von Beurteilungen zu denken, um bestimmte Sachverhalte automatisch in einem umfassenderen Licht ganzheitlicher oder differenzierter darstellen zu können.

Zeichenidentifizierungsspezialverfahrensbereitstellung
Zur Vervollkommnung der Zeichenidentifizierungsmöglichkeiten werden verschiedene sehr kreative und neuartige Ansätze verfolgt. So geht es darum, mit allen verfügbaren Methoden die Identifizierung von Zeichen wie auch von Problemfällen so einzustellen, dass etwa die Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der Erkennung übersichtlich überprüft werden kann. Kritische Konstellationen an Zeichenfolgen oder undefinierbaren Stellen sind auf möglichst effiziente Weise zu verifizieren und, soweit nötig, zu geeigneten Korrektur durch den Editor mit speziellen Verfahren vorzulegen. In diesem Sinne können auch ganze Zeichensätze von Spezialformatierungen wie Formelzeichen höchst individuell in einen Kontext gestellt und zu Interpretationen eingestellt werden.

Dokumentenstrukturdarstellungfunktionsumfangserweiterungen
Weiter gehören zur Verhandlichung des Umgangs mit Dokumenten Funktionen, um das Gesamtlayout von gescanten Ressourcen im Bildformat zu verändern, so etwa zur Neufestlegung oder normierenden Vereinheitlichung der Ränder bei unsauber erfassten Daten. Auch wird daran gearbeitet, ähnlich wie bei Postscriptdateien Bilddokumente durch Darstellung als Liste von Zeichen- und Positionsreferenzen auf höchst effiziente Weise zu komprimieren. Damit können auch massengescante Dokumente problemloser in sinnvoller Zahl in Dateien und Hardwarespeichermedien abgelegt werden, ohne durch die Speicherplatzverwaltung zu schnell an Grenzen des Umgangs mit grapischen Massendaten zu stoßen.

Grafikdarstellungskomfortfunktioneninnovation
Zu Zwecken der Erhöhung des Darstellungskomforts für Dokumente sind verschiedene Ideen und Herausforderungen umzusetzen wie etwa die gleichzeitige Darstellung verschiedener Teile oder Einzelstellen von Dokumenten. Auch ist in anderer Hinsicht vielfach eine Option kompakterer Darstellung anzustreben wie auch eine hochautomatisierte Aufspürung und Präsentration von wichtigen Eigenheiten zur Begutachtung und Bearbeitung. Daneben soll für typische Literaturinhalte eine standardisierte variierbare Darstellung geboten werden je nach dem, was gerade besonders hervorgehoben, markiert oder suggestiv veranschaulicht werden soll. Hierzu gehört auch die parallele Darstellung und Verarbeitung von Bildern in verschiedenen Fenstern und Versionen gleichzeitig wie auch der Zugriff auf entsprechende Verarbeitungsstufen und graphischen Hilfsdarstellungen innerhalb einzelner Prozesse wie zu Vergleich oder Filterungen. Ein weiteres entscheidendes Element hochkomfortabler Editierung und Einstellung von Verfahren, Routinen und Programmauswahlen wird die Verwendung von nichtmodalen Textfenstern zu Interaktion darstellen, wozu sich etwa das Richedit-Darstellungsformat eignet, wo sich Inhalte verschiedener Bedeutung durch verschiedene Farben und Textgrößen hervorheben lassen so wie bei üblichen Dokumenten in Büro oder im Internet.

Bilddokumentmanipulationsmethodensystemtechnikvervollkommnungen
Durch verstärkten Einsatz spezieller Methoden komfortabler Bilddokumentmanipulation lässt sich nicht nur das Klicken durch unhandliche starre Dialogfenster sparen sondern auch mit vielen Funktionen die Darstellung gemäß dem gerade vorliegenden Kontext optimieren. Zur Einstellung der Layoutbehandlung wie auch der Behandlung von sonstigen Bildelementen wie Spezialzeichen und kritischen Entscheidungsproblemen bei der Zeicheninterpretation ist sogar an rein graphische Interaktionsfenster mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten und Manipulationsfunktionen zu denken. Eine weitere starke Neuheit soll sein, allein über Auswahl einer Bildbereichs in einer größeren Darstellung mit Textinhalten durch Mausauswahl hiermit auf eine entsprechende Referenz zugreifen zu können oder ein spezielles Kontextmenü, direkt eine neue optimierte Darstellung oder weitere Funktionen an Ort und Stelle zur Manipulation und speziellen Behandlung bereitzustellen. Somit sollte eine gezieltere Behandlung von Problemen und Sachkontexten gefördert werden, indem eine direkte logisch ökonomische Vernetzung von Objekten und Kontextelementen gefördert wird.

Bildserienverarbeitungsverfahrenstechnikoptimierung
Somit soll vor allem die saubere effiziente Verwaltung und Überarbeitung von Bildserien ermöglichst werden wie etwa durch Homogenisierung ungleich gescanter oder mit Störungen versehener Rohdaten, wo ein einzelne Überarbeitung zu aufwendig wäre. Hierbei könnte die Qualitätsüberprüfung durch graphischen Vergleich vieler kritischer Stellen in verschiedenen Objekten mit gleichzeitiger oder spezieller vergleichender Darstellung ganz stark forciert werden, auch in Bezug auf die Optimierung und Komprimierung von Darstellung mit Überprüfung konsistenter Verschnittbildungen. Es ist als automatisch der Inhalt ganzer Verzeichnisse oder Stapel nach Kriterienlisten vollautomatisch zu verarbeiten einschließlich der Kunst, kritische Dinge festzuhalten und auch hier noch interaktiv souverän durch diese Transformationsprozesse mit möglichst nützlicher Wirkung zu führen. Weiter sind verschiedene Formen der Komprimierung in Formate und Darstellungen mit deutlich weniger Speicherbedarf oder zur Unterstützung spezieller Manipulationsmöglichkeiten nach Vorklassifizierungen und Bedeutungsbestimmungen hoch anwendungsgerecht zu integrieren. Bei der Bildaquisition sind auch noch spezielle Treibersteuerungen bereitzustellen, um aus den üblichen Twain-Treibern wie bei Scannern oder Kameras noch mehr herauszuholen als von üblichen sehr restriktiv gehaltenden Standardkommunikationsprogrammen herausgeholt wird, wo sich oft einfachste Einstellungen nicht zum Dauerbetrieb oder für Serienverarbeitungen automatisierend feststellen lassen. Ähnliches ist für den Umgang mit Videoressourcen vorzusehen, wo Material sehr gezielt und hochautomatisiert analysiert und verarbeitet werden soll.

Objektintegrationsverfahrenausbaustrukturenbereitstellungsallformatierungeninterpretationssystemeschaffung
Dies soll sowohl für die Verankerung von wichtigen Überstrukturen in Basisdokumenten wie Textrohscans gelten. Weiter bieten sich hier phantastische Möglichkeiten in der Objektdarstellung von Vektorgraphiken, wo animierte Welten durch Sprengung vieler Grenzen bisheriger Programmierung in vieler Hinsicht zu neuem sehr interessantem Leben erweckt werden könnten. Ebenso können hierzu Sonderfunktionen ergänzt werden wie die Einbindung von Referenzsystemen zu Abgleich, Analysen oder Illustrationen des Dargestellten und wichtiger Bedeutungen oder Strukturierungszustände. Dabei könnten auch neue Zoomfunktionen wie auch sonstige Hervorhebungsfunktionen für bestimmte Abschnitte in Betracht kommen einschließlich zeitlich pulsierender oder sonstwie zyklischer Darstellungen von Details oder verschiedener Dokumente und Darstellungen mit entsprechenden visuellen Vergleichen und Animationen. Hierzu ist die Technik zur Variation der Darstellungsformen hoch organisiert und bester Koordinierung möglichst nach allen Wünschen anzureichern.

Notizenfunktionalisierungsintelligentifizierungsdokumentenorganisationsformenerweiterung
Dieser Ansatz, Texte lebendiger zu gestalten, ergänzt sich auch gut mit den Aufgaben, optisch erfasste Textinhalte nach allen möglichen Anwendungsgesichtspunkten aufzubereiten und automatisiert nach einschlägigeren Anwendungsanforderungen zu analysieren und neu zu strukturieren, ohne dass der Originalzustand dabei verloren geht. Hiermit lassen sich unüberschaubar viele nützliche Folgeanwendungen aufbauen wie automatisierte Kontrollen, zweckmäßige Modellierungen, Spezialauswertungsunterstützungen und selbstaktive Vervollkommnungen. Dies wurde inzwischen fortgesetzt zu umfangreichen Projekten mit dem Ziel perfektionierten Gedankengutmanagements einschließlich aufwändiger Entzerrungsprozesse und Aufbereitungen nach ambitionierten Idealstrukturierungskriterien, um damit hochautomatisiert optimal und nach Maß strukturiert umgehen zu können.

Gedankenkomplexstrukturschärfenvervollkommnungswissensfunktionalisierungsmanagement
Dies betrifft viele Formen der Nutzaufbereitung und funktionalisierten Neuorganisation geschriebener Texte und Wissenssammlungen zu intensivierter Anwendungseffektivität. Eine große Rolle spielt dabei auch die Idee adaptiver Datenstrukturen mit Schaffung einer Ordnung allen Wissens je nach Anwendungszwecken. Dementsprechend soll dann auch schon bei der Erfassung aktueller Informationen hochspezifiziert das richtige Material erkannt und zur Erzielung der notwendigen neuen Erkenntnisse bereitgestellt werden. In einem größeren Rahmen sollen hiermit auch anspruchsvolle Projekte der Gewissensvervollkommnung gemeistert werden mit systematischer Aufdeckung und Behebung aller denkbaren Informationslücken, so dass eben Gedankenkomplexe zu größter Nutzenperfektionierung angereichert werden können. Etwa zu Themenbereichen der Handhabung technischer Gegenstände wie den Einrichtungsgegenständen eines Hauses oder einer Werkstatt sind auch entsprechende graphische Unterstützungssysteme gut denkbar bis hin zur Schaffung umfangreicher eigener Systeme zur Animation aller möglichen Objektwelten. Dabei sollen ebenfalls viele Beschränkungen heutiger Normierungungen und traditioneller Konventionen überwunden werden, die aus den verschiedensten Gründen die Vervollkommnung und Elastifizierung von Gedankenmaterial behindern. Damit können nicht nur alle möglichen Formen der Missordinierung stark eingeschränkt werden, sondern geistige Verfänglichkeiten und Stolpersteine professionell nachhaltig aufgehoben werden, was gerade durch die Neuentwicklung der phantastischen Struktonomikkonzepte noch höchst effektiv beschleunigt und perfektioniert werden kann. Dies wird etwa bei der Aneignung von technischem Bildungswissen wie Ingenieurmathematik ebenso wie beim hochkompetenten Umgang mit schwierigen und nebulösen ökonomischen Fragen herausragend starke Möglichkeiten eröffnen und deren Behandlung beispiellos effektiv gestalten.

Struktomatikinformationsmanagementsupersystem
Nachdem nun eine Vielzahl von Komponenten zu einem höchst effektiven und umfassenden Informationsmanagement konzipiert und teilweise als Anwendungsmodule umgesetzt wurden, ergeben sich damit auch höchst interessante Möglichkeiten einer sehr umfassenden Kombination zu einem beispiellos schlagkräftigen Gesamtsystem. Hiermit können Problemstellungen dann mit Zugriff auf alle möglichen denkbaren Wissensbasen und Subsysteme nicht nur analysiert, sondern oft auch sehr weitgehend auf höchst konstruktive Weise abgehandelt und mustergültig bewältigt werden. Kritische Fragen und unvollständige Problemlösungen müssten bei entsprechender Integration nie mehr weiter aufgeschoben oder zu Missergebnissen führen. Kommentierungen können somit durch höchstvorausschauende Erkenntnisvernetzungen wie auch Fehlerfilterungssysteme zur Vermeidung wie auch Korrektur fast jeder Irreführung dienen und Wege zu optimalen Konstruktivproblemlösungen aufzeigen.