Softwareselbstorganisationsvervollkommnung

Datenmanagementassistenzhochrationalisierungswerkzeugeerstellung
Im Rahmen der Rechnerautomation und Bereitstellung leistungsfähiger Hilfsmittel zu komfortabelstem Umgang mit allen Daten wurde auch schon stark an der Erstellung von Spezialprogrammen und Rationalisierungsmodulen zu verschiedenen Aufgaben des maßgerechten Datenmanagements gearbeitet. Durch gezielte Erweiterung vorhandener Basisfunktionssysteme in gängigen Modulsystemen sind wichtige Vorgänge wie Datenanalyse, Ablaufautomatisierung, Illustration von hochdynamisierten Kontexten und automatisierte Internet-Downloads ohne weiteren Aufwand und mit breiter Moduleinsatzmöglichkeit zu bewältigen. Dabei wird auch immer mehr der Einsatz von Spezialpaketen zu variablen erweiterbaren Zwecken angestrebt, besonders um bei neuen Anwendungsvarianten nicht immer wieder alles von Grund auf neu anpassen zu müssen bei Varianten der Textverarbeitung, Graphikmanipulation oder Erstellung von Interaktionsplattformen. So wurde begonnen, Basismodule zur schnellen Realisierung von Spezialanwendungen zu entwickeln wie etwa Datenvernetzung, Illustrationstechniken, Objektmanipulation per Maus und Chartdarstellungen, wo eine vollständige Neuprogrammierung für jede Anwendung und Darstellungsvariation unverhältnismäßig umständlich wäre. In diesem Sinne wurde auch darauf hingearbeitet, Skriptbausteine aufgabenorientiert zu größeren Modulen zusammenzufassen und entsprechende Tutorials zu gestalten, um effizienter arbeiten zu können als mit den üblichen Referenzen und Lehrbüchern, die weiterhin meist nur eine unvollständige und unübersichtliche Einarbeitung in Teilfunktionsbereiche bieten und somit von einer umfassenderen Nutzung abschrecken wie sie mit einer ganzheitlicheren und beispielreicheren Darstellung zu wünschen wäre. Als weiterer Schritt noch maßgerechterer Automation von anspruchsvollen Spezialaufgaben wie Bildtransformationen oder Textanalysen wurde stark daran gearbeitet, mit hocheffizientem C-Code entsprechende Pakete und Basismodule einschließlich hochflexibel adaptierbarer Bedienprogrammoberflächen zu erstellen. Dies wurde nach Möglichkeit parallel in verschiedenen Programmiersystemen für Bedienoberflächen wie Windows-API, MFC, VCL und NET durchgeführt. Zur Bereitstellung umfassender Datenmanagementassistenz ist hier weiter an entsprechenden Serverprogrammen zu arbeiten, die das Betriebssystem um dann allgemein verfügbare Komfortfunktionen ergänzen.

Programmierressourcenanwendungsperfektionierung
In sehr verschiedenen Bereichen und für viele großer Herausforderungen wurden schon umfangreiche Aktivitäten zur Nutzung optimaler neu ausgeklügelter Programmiertechnik mit höchst effektiver Ressourcenwiederverwertung wie auch zur Perfektionierung verfügbarer Softwaresysteme mit allen möglichen Leitfadenkombinationen unternommen. Dazu wurden auch Aufbau, Sammlung, Systematisierung, Optimierung und Bereitstellung von Ideen und Modulen zu allen Programmieraufgaben vorgesehen mit passender Akkumulation und erweiternder Aufbereitung von Musterprogrammen und Codierungshilfen.

Softwareoptimalneugestaltungseffizienzoptimierung
Auch die Aufdeckung von Möglichkeiten und Schwachstellen vorhandener Ressourcen wie Entwicklungsumgebungen mit Erstellung von Leitwerken und Navigationssystemen gehört hierzu, wo bei diesen modernen sehr funktionsumfangreichen Baukastenprogrammen die Schaffung von Übersicht und guter Projektorganisation schon eine große zur Abenteuerlichkeit neigende Großaufgabe darstellen kann. Eine große Hilfe zur Realisierung neuer Aufgaben konnte trotz aller Mängel an vorbildlichen Beispielprogrammen die Analyse der Funktionsbeispielprogramme von MSDN darstellen wie zur Videosoftwareentwicklung, wo etwa das Beispielprogramm "vidcap.exe" die einzige funktionierende Möglichkeit zur Einarbeitung in die Videosoftwaretechnik darstellte.

Fertigfunktionsmoduleverfügbarkeitsoptimierung
Neben eigenen Systemen zur Erstellung Anweisungslisten oder Zustandsbeschreibungscodes wurde auch viel experimentiert mit Skriptsprachen wie Perl und ihren Interpretern, um einfach Hilfsaufgaben für den Computernutzer erledigen zu können. Da hier jedoch alle speziellen Systeme zur Assistenz durch schwere Einschränkungen in Funktionalität oder Leistungsfähigkeit aufwiesen, wurde schwerpunktmäßig für alle anspruchsvolleren Programmentwicklungen wieder auf die bewährten Entwicklungsumgebungen mit C++ zurückgegriffen, obwohl damit die Schaffung von Funktionsklassen nach Maß oft schwierig in Gang zu setzen ist. Dennoch kann für viele einfache Anwendungen nützlich sein, dass etwa bei Verwendung von Perl als sehr einfacher und vielseitiger Skriptsprache vieles unkomplizierter erledigt werden kann als mit unübersichtlichen Entwicklungswerkzeugen, wenn Aufgaben mit nur wenigen und leicht als Modul kopierbaren Codezeilen abgearbeitet werden können. Mit der Skriptsprache Perl geboten wurde etwa die Möglichkeit der Erstellung von leistungsfähigen Filterfunktionen mit sog. regulären Ausdrücken, die zum Beispiel zur Analyse und Transformation von Tabelleninhalten per Kommandozeile mit sehr variablen und unregelmäßig formatierten Strukturen bei der Standarddatenverwaltung verwendet werden können. Ebenso wurden hier gute Möglichkeiten der Arbeit mit beweglichen Graphikobjekten geboten, die ohne große Funktionsprozedureneränzungen einfach mit der Maus zu bewegen sind. Hierfür wurden auch einige Beispiele geschaffen wie zur Graphikauswertung, denen aber bei den komplizierten Anforderungen neuer Entwicklungen auch wieder die Erarbeitung fundierter Module in compilierbaren Programmiersprachen vorgezogen wurde.

Optimalalternativressourcenerstellungsproduktivitätsmanagement
Die Aufstellung von Verbesserungsideenpools und Defizitlisten über Mängel der heute verfügbaren Programmiertools kann schnell zu sehr umfangreichen Sammlungen führen. Zur Lösung der größten Probleme und Erzielung großer Fortschritte war aber dann doch eine andere Vorgehensweise nötig. So wurde durch Neukonzeptionierung mit vielen Experimenten zur Ergründung der Umsetzbarkeit letztlich die Möglichkeit geschaffen, die Daten für viele Zwecke grundlegend neu und hochdynamisch zu verwalten, wie es mit vielen vorgegebenen alten Standardfunktionen wie auch typischen graphischen Benutzeroberflächenelementen leider nicht möglich war, ohne den verborgenen Quellcode entscheidend zu erweitern. Auch konnte wegen der schwierigen Dynamisierbarkeit von HTML-Dokumenten oder der fehlenden direkten Ausstattung von Basic-Script mit selbst definierbaren graphischen Benutzeroberflächenelementen die Schaffung neuer Editoren nach Maß erst durch hochfunktionale Spezialprogramme massiv beschleunigt oder durch Alternativlösungen ersetzt werden. Dabei könnte neben der Schaffung grundlegend neuer Lösungen und Spezialsysteme auch die Möglichkeit der Erweiterung vorhandener Standardprogramme mit Ergänzungsfunktionen noch weiter ausgereizt und vervollständigt werden.

Datenmanagementtechniksuperperfektionierung
Weiter wird allgemein an der Entwicklung von Softwaresystemen und vor allem neuartiger Musterprogrammarchitekturen nach verbesserten Handhabungskriterien und Optimierungskriterien gearbeitet für alle möglichen Einsatzbereiche wie Bildverarbeitung, Datenmanagement, Internetdateimanagement, Hardwarekontrolle, Kommunikation, Automatisierung und Datenanalysen. Dabei erforderte allein schon der Umgang mit allen möglichen Bitmapdateiformaten ein sehr komplexes Wissen bei gleichzeitigem Mangel an alle wichtigen Aspekte abdeckenden Beispielprogrammen. Die Erstellung eines Basisprogramms, die alle möglichen Anforderungen der Standardmanipulation von Bilddateien erfüllt, war somit auch eine kaum genügend vollständig zu lösende Großaufgabe, die letztlich nur durch Kombination einer ganzen Reihe leistungsfähiger Musterprogramme zufriedenstellend gelöst werden konnte. Die ausführliche Beschreibung aller hier zu bewältigenden Aufgaben dürfte sehr schnell den Rahmen eines Fachbuches zur Einführung in die Windowsprogrammierung deutlich sprengen und bei gründlicher Vorgehensweise auch die oberflächlichen Einführungen in die Standardprogrammiersprachen schnell in den Schatten stellen. Die Fortführung dieser Aktivitäten mit Suche nach immer neuen noch kreativeren Einsatzbereichen mündete so neben vielen grundlegenden konzeptionellen Arbeiten vor allem auch in die Entwicklung herausragend nützlicher neuer Techniken zur Darstellungen und Manipulation aller möglicher gegenständlicher Objekte durch Modellierungsfunktionssammlungen nach Maß, womit alle Grenzen herkömmlicher Graphikmodellierung rasch überwunden werden können. Auf ähnliche Weise sollen im weiteren wichtigen Spezialbereich der Textoptiversionierungstechnik neue Instrumentarien und Komfortsysteme geschaffen werden, die die vielen heute noch immer vorhandenen Nachteile und Beschränkungen der Datenverarbeitung weitgehend aufheben könnten und den Weg für ungehinderte Konstruktivtätigkeiten frei machen sollten. Im Bereich der Geomodellierungstechnik ist dies schon auf eindrucksvolle Weise gelungen, wobei die Umsetzung der erfolgreich getesten Konzepte aufgrund der Komplexität der gesamten Systemfunktionen trotz immer wieder großer Fortschritte eine sehr zeitaufwändige Aufgabe darstellt. Eine sehr vielversprechende Kreativitätsperfektionierungsaufgabe wird auch die Kombination all dieser Techniken bringen, wo ebenfalls kurzfristig schon große Durchbrüche zu erwarten sind, obwohl bei der Textmaterialverwaltung noch die Umsetzung einer großen Zahl wichtiger Hilfsfunktionen aussteht oder ihre umfangreiche Erarbeitung sich erst in den Anfängen befindet.