ist Ausgangspunkt für kleinere und größere
Wanderungen auf gut bezeichneten Wegen.
Gipfelweg (½)Stunde von der Bergstation
zum Gipfel leicht
weiter vom Gipfel zur Brunnenauscharte (nur für
geübte) und Abstieg über die Gratvorsäß zur Talstation
Talweg (Bergstation - Talstation 1½-2
Stunden) leicht bis mittel
Auf der Nagelfluhkette nach Westen zum Eineguntkopf
mit Abstieg über die Falkenhütte zur Talstation (3½-4
Stunden)
Tourenverlauf Das Auto wird an der Talstation (856) der Seilbahn abgestellt (Gebührenpflichtig).
Dann wandern wir Taleinwerts auf einer kleinen Teerstraße bis zur
Abzweigung
(Brunnenauscharte - Hochgrat) Simatsgrund-Alpe. Nun geht es auf einem Fußpfad
bergan. Nach ca 1/2 Stunde kommen wir an der Alpe Gratvorsäß
(1179)
vorbei, um den Weg weiter bergan zu folgen. Langsam wird der Weg immer
steiler. Der letzte Abschnitt vor dem Grat (Brunnenauscharte) ist
mit Drahtseilen
gesichert und erfordert Trittsicherheit. Auf
dem Grat (1626) angekommen eröffnet sich zum ersten mal der Blick
auf die Allgäueralpen. Hier teilt sich der Weg links in Richtung
Rindalphorn (1821) und rechts zum Hochgrat. So schlagen wir den rechten
ein und wandern am Grat entlang zum Gipfel.
Von hier oben hat man einen herrlichen Ausblick auf die grünen Hügel
des Westallgäus,
den Bodensee,
daran anschließend die Schweiz (Appenzeller Land) Vorarelberg mit
dem Bregenzer
Wald und die Obersdorfer Bergwelt. Nach einer Pause überschreiten
wir den Gipfel (1834) und gehen in Richtung
Bergstation. Nun hat mann die Möglichkeit mit der Bahn zu fahren
oder im SB Restaurant was zu essen (Wenn's unbedingt sein muss!!). Mann
kann sich seinen Hunger aber noch eine 1/4 Stunde aufspahren, um den Weg
weiter Talwerts zu gehen. Nach ca 100m sieht man auf der rechten Seite
das Staufner
Haus (1640) (DAV Lindenberg/Oberstaufen) Dort hat man gute Einkehrmöglichkeit
(Essen so wie Schlafen). Gut gestärkt gehen wir dann auf dem breiten
Fahrweg
zur Talstation, die wir in ca 1 1/2 Stunden erreichen.